Birgit Wiemers Tiergespräche-und-mehr

Die Kommunikation zwischen Tier und Mensch erfolgt genauso wie zwischen den Tieren auf telepathischer Ebene.
Dadurch spielt Entfernung oder auch die Sprache keine Rolle.
Ich weiß, viele schütteln jetzt den Kopf und halten das für zu viel Phantasie oder Humbug.
Dabei kann das eigentlich jeder. Z.B. findet man es bei den Aborigines in aller Selbstverständlichkeit - die Kommunikation ohne gesprochene Worte.
Nur kommt man heutzutage in diesen lauten schnelllebigen Zeiten kaum noch zu sich selber und hält inne. Wenn wir in die Natur gehen, spüren wir das Leben, das so vielfältig um uns herum pulsiert und bekommen den Kopf leichter frei.
Spannend ist, dass Tiere meistens über die telepathische Kommunikation miteinander kommunizieren und wir Menschen sie oft erst lernen müssen oder jemanden wie mich -als ausgebildete Tierkommunikatorin- zum dolmetschen nutzt.
Die Tierkommunikation hilft, unsere Tiere besser zu verstehen, ihnen eine Zunge zu geben, sich ausdrücken zu dürfen. Ob es nun um Kleinigkeiten, Sorgen oder Schmerzen geht.
Aber auch wir können unseren Tieren viele Dinge so besser erklären. Meist stärkt es dazu noch die Bindung.
Eine Tierkommunikation ersetzt natürlich nicht den Gang zum Arzt oder Heilpraktiker bei körperlichen Beschwerden oder das Training mit z.B. Hunden.
Auch muss man sich darüber im Klaren sein, dass es eben „nur“ ein Gespräch zwischen Mensch und Tier ist und man Verhaltensänderungswünsche nicht einfach vorgeben kann.
Was ist Tierkommunikation?
Wie läuft eine Tierkommunikation ab?
Ich biete zwei verschiedene Möglichkeiten der Tierkommunikation an.
Eine Möglichkeit ist, dass ich zunächst alleine mit dem Tier / den Tieren spreche und anschließend die Inhalte des Gespräches als Audiodatei zusende, die andere Möglichkeit ist ein Live-Gespräch mit Tierhalter und Tier z.B. per Telefon.
Vorab benötige ich ein Bild des Tieres, auf dem die Augen gut zu sehen sind, den Namen und das Alter des Tieres, sowie gerne bis zu 5 recht konkrete Fragen, die ich dem Tier stellen soll.
Den genauen Ablauf können wir gerne vorab per Mail, WhatsApp, Signal oder Telefon klären.
Zum Zeitpunkt der Tierkommunikation sollte das Tier möglichst nicht zu stark anderweitig beschäftigt sein.
Für die Tiere ist die telepathische Ansprache meist völlig unkompliziert. Sie tun es untereinander nicht anders.


Entlaufene Tiere
Wem schon einmal ein Tier entlaufen ist, weiß, wie groß die Sorgen sind.
Man fragt sich, ob das Tier noch lebt, ob es irgendwo eingesperrt oder verletzt ist.
Gerne unterstütze ich auch hier und versuche dabei zu helfen, dass das Tier nach Haus kommt oder geholt werden kann.
Einzelheiten dazu und was überhaupt möglich ist, klären wir in einem Gespräch vorab.
Sterbebegleitung
Wenn ein Tier krank oder alt wird, kommt bei den Tierhaltern oft die Frage nach der noch vorhandenen Lebensqualität.
Durch achtsames Nachfragen bei dem Tier kann sich der Tierhalter ein besseres Bild davon machen, wie stark eventuelle Schmerzen empfunden werden, wieviel Lebensfreude noch vorhanden ist, was sich das Tier wünscht.
Und dem Tier kann vermittelt werden, was den Tierhalter bewegt.
So kann ich dabei unterstützen, dass Entscheidungen über den weiteren Weg mit dem Tier zusammen getroffen und vorbereitet werden können.
Wenn die Seele den Körper verlässt
Stirbt ein Tier, liest man oft, dass es über die Regenbogenbrücke gegangen ist.
Obwohl der Körper nicht mehr lebt, kann man doch mit der Seele Kontakt aufnehmen.
Viele Tierhalter haben den Wunsch zu wissen, ob die Seele gut „auf der anderen Seite“ angekommen ist, haben vielleicht noch Fragen.
In den ersten Tagen nach dem versterben frage ich lediglich nach, ob die Seele gut angekommen ist und lasse der Seele etwas Zeit.
Etwa ab eine Woche später kann dann eine ausführlichere Kommunikation stattfinden zu Fragen, die der Tierhalter hat.
Die Kommunikation erfolgt genauso, wie zu Lebzeiten des Tieres - nur die körperliche Ebene fällt weg.